Leicht unruhig und schwer ratlos sehe ich der Zeit beim Verstreichen zu. Dies angefangen, das nachgesehen zu nichts reichen Motivation und Konzentration. Neben mir Unterlagen die zu lesen wären und super Artikel von „tollen“ Experten. Der Art die man seit 40 Jahren liest und die einen 41 Jahre nicht geholfen haben. Erkennen ist nicht zwingend lukrativ und „wissen“ ist ziemlich relativ. Der Unterschied zwischen „hier wirken“ und den Betrieb eines Kinderkarusells überwachen relativiert sich. Es gibt sowieso nur noch „Boom“ oder „Krise“ die Konjunktur hat sich so digitalisiert wie viele andere Lebensbereiche. Und ich fürchte so heimlich still und leise bei mir selbst: die Seele auch … wir sind alle nur noch manisch-deppressive. In einer vibrierenden Welt sinkender Halbwertszeiten. Was der Verbraucher heute kauft kostet morgen die Hälfte. Was heute richtig ist ist morgen verkehrt. Wir regeln nur noch Regeln und keine Realitäten mehr.
Wir vibrieren mit … wechseln ständig zwischen nur noch zwei Zuständen … und schliessen: das ist Leben.